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18 NIEMALS NICHTS TUN. SERVICE-TECHNIKER ASHLEY STERLAND HÄLT WAS UK IM FLUSS. Wenn man sich mit einem WAS Mitarbeiter in England zum Telefontermin „at 10 am“ verabredet, ist dann die deutsche oder die britische Uhrzeit gemeint? Es kann vorkommen, dass Ashley Sterland in seiner Zeitzone in Burton-upon- Trent in der Grafschaft Staffordshire eine Stunde zu früh aus Deutschland kontaktiert wird, aber das nimmt er gelassen mit einer Prise britischen Humors. Tatsächlich gilt Ashley im Team aber nicht nur als „laid back“, sondern auch als jemand, der sich darum kümmert, dass die Dinge im Fluss bleiben. Frei nach dem Credo „Never do nothing“, also „Niemals nichts tun“, leitet Ashley seit 2016 erfolgreich den Wartungs- und Reparaturservice für WAS UK. Zunächst noch alleine, seit ca. 1 ½ Jahren allerdings gemeinsam mit John Coles und dem- nächst mit noch einem neuen Kollegen, Tony Gilder, zu dritt. Die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen ist hinsichtlich der steigenden Anzahl aktiver WAS Ambulanzen in UK die folgerichtige Entscheidung. Die drei Servicetechniker sind je- weils für ein Gebiet (den Südwesten, Ostengland-Region und den Rest von England) verantwortlich. IM TEAM WIRD DRUCK SEHR GUT ABGEFANGEN UND VERTEILT. Auch wenn das Team wächst, sehen werden sich die neuen Kollegen nicht jeden Tag, denn John ist ca. 170 Meilen weit von Burton-upon-Trent stationiert, Tony 100 Meilen entfernt. Die Kommunikation läuft trotzdem ungehindert, versichert Ashley, schließlich führt man ja auch mit dem Arbeitgeber im niedersächsischen Emsbüren seit vielen Jahren eine erfolg- reiche „Fernbeziehung“. Auch zu Tom Howlett (Sales Director)
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