WAS ist ein führender Hersteller von Sonderfahrzeugen und Ambulanzfahrzeugen. Hierfür gibt es viele Gründe. Die meisten stecken in einem WAS Fahrzeug selbst: die innovative Technik, die passgenaue Ergonomie, die hochwertige Verarbeitung made in Germany und das Know-how der Mitarbeiter. Ein WAS Fahrzeug macht Retter stärker und Einsätze effizienter.
Nicht alles, was Kunden und Retter an WAS schätzen, können wir in unsere Fahrzeuge einbauen: Zum Beispiel den Ansprechpartner, der persönlich für den Kunden da ist und ihn von der Idee bis zur Nutzung begleitet. Oder den qualifizierten technischen Support, der schnell und verlässlich hilft. Ansprechpartner und Spezialisten sind die Extras, die Fahrzeuge und Retter einsatzfähig halten – auf Jahre hinaus. Bei uns serienmäßig.
Über 350 Mitarbeiter fertigen in Emsbüren anspruchsvolle Sonder- und Ambulanzfahrzeuge. Großserien, Kleinserien, Einzelfahrzeuge. Entwickler, Techniker, Elektroniker, Fahrzeugbauer und weitere Spezialisten arbeiten hier Hand in Hand. Denn Sonderfahrzeuge von WAS sind zu 90 % Handarbeit. Und Detail für Detail wird aus einem leistungsstarken Basisfahrzeug etwas Besonderes: ein Spezialfahrzeug Marke WAS.
Nach dem Zusammenschluss mit der LUEG Gruppe, Bochum, haben wir für die WAS im November 2021 eine neue, erweiterte Geschäftsführung bekommen. Neuer CEO ist Branchenkenner Roland Müller mit langjähriger Erfahrung im Nutzfahrzeug- und Sonderfahrzeugbau. Als CFO tritt Dr. Patrick Kresse aus dem Haus LUEG an, wo er die Position als Leiter Strategie, Controlling & Business Intelligence mit Expertise und Weitsicht ausfüllt. Die Funktion als CSO übernimmt der langjährige Geschäftsführer der WAS Andreas Plöger, der bereits seit 2013 wichtige Unternehmensentwicklungen mitgestaltet und vorangetrieben hat.